Uwe Nölke, Rinder, Westprignitz, 2016, © Uwe Nölke

WILD - Eine Fotoausstellung im Haus am Dom

Haus am Dom, Frankfurt am Main

10. Juni 2018 bis 10. August 2018

WILD ist ein Gemeinschaftsprojekt von FREELENS-Fotograf/innen aus dem Rhein-Main-Gebiet. 29 Fotograf/innen zeigen politische, dokumentarische, künstlerische und journalistische Perspektiven zum Thema WILD.

Nach dem großen Erfolg der SLOW-Ausstellung in 2016 gestalten 29 Fotograf/innen des Berufsverbandes FREELENS erneut eine Gemeinschaftsausstellung im Haus am Dom: nach SLOW folgt WILD.
Wilde Tiere, wilde Gedanken, individuelle Betrachtungen zum Begriff WILD. Wie bilden die Fotograf/innen Menschen, Dinge und Zustände ab, die „wild“ sind? Die Bandbreite der auf allen Etagen im Haus am Dom gezeigten Fotografien umfasst Reportagen, Reise, Portraits, Stillleben, Mode, konzeptionelle Arbeiten, Installationen und künstlerische Fotografie in Schwarzweiß und Farbe.   

Die fotografischen Ansätze bei der Herangehensweise an das Thema WILD sind so vielfältig, wie die Zusammensetzung der teilnehmenden Fotograf/innen.  

Gezeigt werden diesmal Arbeiten von Markus Aatz, Catherine Avak, Debra Bardowicks, Günther Bauer, Andreas Beyer, Claudia von Boch, Carsten Büll, Nabiha Dahhan, Dieter Friese, Bernd Hartung, Catarine C. Kircher, Chris Kister, George Knoll, Klaus Dieter Litzel, Anna Logue, Sabine Löscher, Kay Maeritz, Niko Neuwirth, Uwe Nölke, Michael Pasternack, Ricarda Piotrowski, Bernd Roselieb, Peter Schauwienold, Oana Szekely, Jutta Ulmer, Andreas Varnhorn, David Vogt, Angela Weil und Michael Zegers.

FREELENS wurde 1995 von 128 Fotojournalisten gegründet, um sich gegenüber den Verlagen für bessere Arbeitsbedingungen einzusetzen.

Heute hat der Berufsverband über 2400 Mitglieder und ist damit die größte Organisation für Fotograf/innen in Deutschland. FREELENS setzt sich auf politischer, kultureller und menschlicher Ebene für Fotograf/innen ein.

Haus am Dom 

Bildungs- und Kulturzentrum
Domplatz 3, 60311 Frankfurt     

Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. 9–17 Uhr;
Sa. und So. 11–17 Uhr;
bei Abendveranstaltungen auch länger